Das 1. Lebensjahr (Leseprobe)

Die Entwicklung des Menschen im 1. Lebensjahr (Infantia – Kindheit)

Lebensjahrbeschreibung

Was wir im 1. Lebensjahr an Entwicklung und an Wärmeprozessen durchleben, sollten wir in einem gewissen Sinne das ganze Leben hindurch beibehalten.

Wenn wir erwachsen sind, braucht es einige Eigenschaften vom Anfang unseres Lebens. Wir sollten mit unserem Selbstgefühl deshalb einen Moment lang an diesen Anfang zurückgehen. Was war mit uns, als wir noch Säugling waren? Idealerweise beobachten wir an den eigenen Kindern, was Kindheit in einem noch frühen Stadium ist. In dieser frühen Kindheit befindet sich der Säugling, der das Ideal einer Ganzheit verkörpert. In dieser Ganzheit finden Vertrauen, Schutz und Wärme bei ihm zueinander. In seinem grenzenlosen Vertrauen der Welt gegenüber ähnelt das Baby einem großen Sinnesorgan. Gleichzeitig ist das Baby umfassend schutzbedürftig und auf Hilfe angewiesen. Und wie ein diese beiden Zustände durchdringender Strom an Wärme empfängt das Baby fürsorgliche Zuwendung durch die Mutter, die übrigen Erwachsenen und die älteren Kinder. Diese extreme Symbiose ist eine Erscheinung des Jungseins.

Die Rückbesinnung auf die Kindheit hilft uns im Erwachsenenalter, eine Vorstellung davon zu bilden, was es heißt, jung zu sein. Voraussetzung dafür ist lediglich die Fähigkeit, das ursprüngliche Jungsein auf das Erwachsenenalter zu übertragen. Auf dem Weg einer inneren Metamorphose verwandeln wir dabei das Vertrauen in die wahrgenommene Welt in das Vertrauen, das wir uns selbst entgegenbringen. Gemeint ist damit die Selbstwahrnehmung unter den beiden Aspekten Trauen und Treue sich selbst gegenüber. In einem weiteren Schritt der Verwandlung formen wir die Schutzbedürftigkeit des Babys um in eine maximale Schutzhaltung uns selbst und anderen gegenüber. Und an die Stelle des wärmenden Stroms der Zuwendung zwischen Erwachsenem und Kind setzen wir die tätige Fürsorge unserem eigenen Ich gegenüber und dementsprechend die Fürsorge den Ich-Verkörperungen von anderen gegenüber. Die Wirkung des Jungseins lässt sich dadurch herstellen, dass wir die genannten Schritte der Verwandlung zu einer Einheit verbinden.

Gleichzeitig sich selbst vertrauen, sich bewahren und Wärme verschenkend eine nach allen Seiten wahrnehmende Einheit zu bilden, zeigt in vollkommener Weise den Zustand an, der einem extremen Jungsein entspricht. Übungshalber sollten wir uns zeitweise in einen solchen Zustand begeben. Er entspricht dem Ideal, mit sich selbst und mit der Welt im Reinen zu sein. In einem gewissen Sinn verhalten wir uns dabei wie ein Säugling, der in idealer Weise auf extreme Weise jung ist.

Um jung zu bleiben, dürfen wir in einem gewissen Sinne niemals aufhören, ein Säugling zu sein.

Wenn wir erwachsen sind, braucht es für das Jungbleiben einige Eigenschaften vom Anfang unseres Lebens. Um jung zu bleiben, sollten wir mit unserem Selbstgefühl deshalb einen Moment lang an diesen Anfang zurückgehen.  Idealerweise beobachten wir an den eigenen Kindern, was Kindheit in einem noch frühen Stadium ist. In dieser frühen Kindheit befindet sich der Säugling, der das Ideal einer Ganzheit verkörpert. In dieser Ganzheit finden Vertrauen, Schutz und Wärme zueinander. In seinem grenzenlosen Vertrauen der Welt gegenüber ähnelt das Baby einem großen Sinnesorgan. Gleichzeitig ist das Baby umfassend schutzbedürftig und auf Hilfe angewiesen. Und wie ein diese beiden Zustände durchdringender Strom an Wärme empfängt das Baby fürsorgliche Zuwendung durch die Mutter, die übrigen Erwachsenen und die älteren Kinder. Diese extreme Symbiose ist eine Erscheinung des Jungseins.

Die Rückbesinnung auf die Kindheit hilft uns im Erwachsenenalter, eine Vorstellung davon zu bilden, was es heißt, jung zu sein. Voraussetzung dafür ist lediglich die Fähigkeit, das ursprüngliche Jungsein auf das Erwachsenenalter zu übertragen. Auf dem Weg einer inneren Metamorphose verwandeln wir dabei das Vertrauen in die wahrgenommene Welt in das Vertrauen, das wir uns selbst entgegenbringen. Gemeint ist damit die Selbstwahrnehmung unter den beiden Aspekten Trauen und Treue sich selbst gegenüber. In einem weiteren Schritt der Verwandlung formen wir die Schutzbedürftigkeit des Babys um in eine maximale Schutzhaltung uns selbst und anderen gegenüber. Und an die Stelle des wärmenden Stroms der Zuwendung zwischen Erwachsenem und Kind setzen wir die tätige Fürsorge unserem eigenen Ich gegenüber und dementsprechend die Fürsorge den Ich-Verkörperungen von anderen gegenüber. Die Wirkung des Jungseins lässt sich dadurch herstellen, dass wir die genannten Schritte der Verwandlung zu einer Einheit verbinden.

Gleichzeitig sich selbst vertrauen, sich bewahren und Wärme verschenkend eine nach allen Seiten wahrnehmende Einheit zu bilden, zeigt in vollkommener Weise den Zustand an, der einem extremen Jungsein entspricht. Übungshalber sollten wir uns zeitweise in einen solchen Zustand begeben. Er entspricht dem Ideal, mit sich selbst und mit der Welt im Reinen zu sein. In einem gewissen Sinn verhalten wir uns dabei wie ein Säugling, der in idealer Weise auf extreme Weise jung ist.

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